Stress-Typ Logo
  • Welcher Stress-Typ bist du? Finde heraus, welche Stress-Fallen du vermeiden kannst!

  • Stress ist nicht gleich Stress! Jede Mama hat ihre eigenen Herausforderungen. In nur 5 Minuten erfährst du, welche typischen Stress-Fallen du im Alltag immer wieder tappst – und wie du ihnen entkommst.

  • In diesem interaktiven Quiz findest du heraus, welcher Mama-Stresstyp du bist und was dich im Alltag besonders belastet.

    Anhand der Ergebnisse bekommst du konkrete Tipps, die dir helfen, typische Stressoren zu identifizieren und auf einfache Weise zu entschärfen.

    Du wirst überrascht sein, wie kleine Anpassungen in deiner Denkweise und Routine dir helfen können, ruhiger und gelassener durch den Tag zu gehen.

  • Trage bitte hier deine Daten ein, damit du die Auswertung per Mail bekommst!

  • Jetzt gehts los. Beantworte gerne alle folgenden Fragen. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, sei bitte ehrlich mit dir selber.

  • Ergebnis

  • Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"

    Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.

    Tipp:
    Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen A+B, denen du angehörst :-D 

     

    Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"

    Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.

    Tipp:
    Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.

     

    Typ B: Du gehörst zu den "Kontrollfreak-Mamas"

    Du bist die Planerin. Alles muss perfekt organisiert und strukturiert sein – doch genau das erzeugt oft den Stress. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bringt es dich aus der Balance und du fühlst dich noch gestresster.

    Tipp:
    Lass den Perfektionismus los! Plane deinen Tag mit Pufferzonen und erlaube dir, dass nicht alles perfekt sein muss. Eine flexible Tagesstruktur wird dir helfen, spontaner und entspannter zu reagieren, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. Beginne damit, nur 80% deines Tages zu verplanen und den Rest offen zu lassen.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen A+C, denen du angehörst :-D 

     

    Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"

    Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.

    Tipp:
    Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.

     

    Typ C: Du gehörtst zu den "Mental Load-Kämpferinnen"

    In deinem Kopf schwirren tausend Dinge herum – To-Dos, Termine, Deadlines. Selbst wenn du eine ruhige Minute hast, kannst du nicht abschalten, weil du ständig das Gefühl hast, dass du etwas vergessen hast.

    Tipp:
    Schreibe dir jeden Morgen oder Abend deine wichtigsten To-Dos auf und begrenze dich dabei auf maximal drei Prioritäten. Sobald sie auf Papier stehen, fällt es dir leichter, den Kopf freizubekommen. Nutze außerdem digitale Helfer wie Apps zur Erinnerung, um den mentalen Druck zu reduzieren.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen A+D, denen du angehörst :-D 

     

    Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"

    Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.

    Tipp:
    Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.

     

    Typ D: Du gehörst zu den "Schuldgefühle-Mamas"

    Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kämpfst du mit Schuldgefühlen. Du hast das Gefühl, dass du immer für alle da sein musst, und wenn du dir eine Auszeit gönnst, denkst du sofort, dass du die Familie im Stich lässt.

    Tipp:
    Erinnere dich daran: Nur wenn du auf dich selbst achtest, kannst du auch für deine Familie voll da sein. Baue bewusst kleine Rituale der Selbstfürsorge in deinen Alltag ein – und fang mit einer kurzen Me-Time-Routine an. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – das hilft dir, den Fokus auch auf deine Bedürfnisse zu lenken.

  • Typ B: Du gehörst zu den "Kontrollfreak-Mamas"

    Du bist die Planerin. Alles muss perfekt organisiert und strukturiert sein – doch genau das erzeugt oft den Stress. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bringt es dich aus der Balance und du fühlst dich noch gestresster.

    Tipp:
    Lass den Perfektionismus los! Plane deinen Tag mit Pufferzonen und erlaube dir, dass nicht alles perfekt sein muss. Eine flexible Tagesstruktur wird dir helfen, spontaner und entspannter zu reagieren, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. Beginne damit, nur 80% deines Tages zu verplanen und den Rest offen zu lassen.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen Typ B und C, denen du angehörst :-)

     

    Typ B: Du gehörst zu den "Kontrollfreak-Mamas"

    Du bist die Planerin. Alles muss perfekt organisiert und strukturiert sein – doch genau das erzeugt oft den Stress. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bringt es dich aus der Balance und du fühlst dich noch gestresster.

    Tipp:
    Lass den Perfektionismus los! Plane deinen Tag mit Pufferzonen und erlaube dir, dass nicht alles perfekt sein muss. Eine flexible Tagesstruktur wird dir helfen, spontaner und entspannter zu reagieren, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. Beginne damit, nur 80% deines Tages zu verplanen und den Rest offen zu lassen.

     

    Typ C: Du gehörtst zu den "Mental Load-Kämpferinnen"

    In deinem Kopf schwirren tausend Dinge herum – To-Dos, Termine, Deadlines. Selbst wenn du eine ruhige Minute hast, kannst du nicht abschalten, weil du ständig das Gefühl hast, dass du etwas vergessen hast.

    Tipp:
    Schreibe dir jeden Morgen oder Abend deine wichtigsten To-Dos auf und begrenze dich dabei auf maximal drei Prioritäten. Sobald sie auf Papier stehen, fällt es dir leichter, den Kopf freizubekommen. Nutze außerdem digitale Helfer wie Apps zur Erinnerung, um den mentalen Druck zu reduzieren.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen Typ B und D, denen du angehörst :-)

     

    Typ B: Du gehörst zu den "Kontrollfreak-Mamas"

    Du bist die Planerin. Alles muss perfekt organisiert und strukturiert sein – doch genau das erzeugt oft den Stress. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bringt es dich aus der Balance und du fühlst dich noch gestresster.

    Tipp:
    Lass den Perfektionismus los! Plane deinen Tag mit Pufferzonen und erlaube dir, dass nicht alles perfekt sein muss. Eine flexible Tagesstruktur wird dir helfen, spontaner und entspannter zu reagieren, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. Beginne damit, nur 80% deines Tages zu verplanen und den Rest offen zu lassen.

     

    Typ D: Du gehörst zu den "Schuldgefühle-Mamas"

    Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kämpfst du mit Schuldgefühlen. Du hast das Gefühl, dass du immer für alle da sein musst, und wenn du dir eine Auszeit gönnst, denkst du sofort, dass du die Familie im Stich lässt.

    Tipp:
    Erinnere dich daran: Nur wenn du auf dich selbst achtest, kannst du auch für deine Familie voll da sein. Baue bewusst kleine Rituale der Selbstfürsorge in deinen Alltag ein – und fang mit einer kurzen Me-Time-Routine an. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – das hilft dir, den Fokus auch auf deine Bedürfnisse zu lenken.

  • Typ C: Du gehörtst zu den "Mental Load-Kämpferinnen"

    In deinem Kopf schwirren tausend Dinge herum – To-Dos, Termine, Deadlines. Selbst wenn du eine ruhige Minute hast, kannst du nicht abschalten, weil du ständig das Gefühl hast, dass du etwas vergessen hast.

    Tipp:
    Schreibe dir jeden Morgen oder Abend deine wichtigsten To-Dos auf und begrenze dich dabei auf maximal drei Prioritäten. Sobald sie auf Papier stehen, fällt es dir leichter, den Kopf freizubekommen. Nutze außerdem digitale Helfer wie Apps zur Erinnerung, um den mentalen Druck zu reduzieren.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen, denen du angehörst (Typ C und Typ D) :-)

     

    Typ C: Du gehörtst zu den "Mental Load-Kämpferinnen"

    In deinem Kopf schwirren tausend Dinge herum – To-Dos, Termine, Deadlines. Selbst wenn du eine ruhige Minute hast, kannst du nicht abschalten, weil du ständig das Gefühl hast, dass du etwas vergessen hast.

    Tipp:
    Schreibe dir jeden Morgen oder Abend deine wichtigsten To-Dos auf und begrenze dich dabei auf maximal drei Prioritäten. Sobald sie auf Papier stehen, fällt es dir leichter, den Kopf freizubekommen. Nutze außerdem digitale Helfer wie Apps zur Erinnerung, um den mentalen Druck zu reduzieren.

     

    Typ D: Du gehörst zu den "Schuldgefühle-Mamas"

    Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kämpfst du mit Schuldgefühlen. Du hast das Gefühl, dass du immer für alle da sein musst, und wenn du dir eine Auszeit gönnst, denkst du sofort, dass du die Familie im Stich lässt.

    Tipp:
    Erinnere dich daran: Nur wenn du auf dich selbst achtest, kannst du auch für deine Familie voll da sein. Baue bewusst kleine Rituale der Selbstfürsorge in deinen Alltag ein – und fang mit einer kurzen Me-Time-Routine an. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – das hilft dir, den Fokus auch auf deine Bedürfnisse zu lenken.

  • Typ D: Du gehörst zu den "Schuldgefühle-Mamas"

    Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kämpfst du mit Schuldgefühlen. Du hast das Gefühl, dass du immer für alle da sein musst, und wenn du dir eine Auszeit gönnst, denkst du sofort, dass du die Familie im Stich lässt.

    Tipp:
    Erinnere dich daran: Nur wenn du auf dich selbst achtest, kannst du auch für deine Familie voll da sein. Baue bewusst kleine Rituale der Selbstfürsorge in deinen Alltag ein – und fang mit einer kurzen Me-Time-Routine an. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – das hilft dir, den Fokus auch auf deine Bedürfnisse zu lenken.

  • Du hast gleich zwei Stresstypen A+D, denen du angehörst :-D 

     

    Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"

    Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.

    Tipp:
    Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.

     

    Typ B: Du gehörst zu den "Kontrollfreak-Mamas"

    Du bist die Planerin. Alles muss perfekt organisiert und strukturiert sein – doch genau das erzeugt oft den Stress. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bringt es dich aus der Balance und du fühlst dich noch gestresster.

    Tipp:
    Lass den Perfektionismus los! Plane deinen Tag mit Pufferzonen und erlaube dir, dass nicht alles perfekt sein muss. Eine flexible Tagesstruktur wird dir helfen, spontaner und entspannter zu reagieren, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. Beginne damit, nur 80% deines Tages zu verplanen und den Rest offen zu lassen.

  • Should be Empty: